Nichts, auch nicht der durchgeführte Ultraschall (übrigens der erste den wir in 19 Zuchtjahren vorm Wurftermin in Auftrag gaben), deutete darauf hin das das Stelldichein zwischen Mitch und Monja erfolgreich gewesen sein könnte. Trotzdem sich Monja in keinster Weise verändert hatte richtete ich ihr einen geschützten Bereich für das Unwahrscheinliche.
Monja ignorierte mein Tun, die neugierige verfressene Dame schaute nicht mal nach – komisch. Hoffnung auf Geschwister für unsere letzten T´s vorerst abgehakt. Schade !
Beim Mittagessen knurrt es plötzlich aus der Wurfkiste.